1996 He-La / Zernez

Jeder der an diesem Lager teilnahm wird sich noch an die extreme Zweitageswanderung, welche abgebrochen werden musst zurück erinnern. Die Geschichten über waagrechtem Schneesturm und zum Greifen nahe Steinböcke werden auch heute noch erzählt.

Eine Bekanntschaft mit einem Luchs werden die Beteiligten auch nicht so schnell vergessen. Vor allem Cosinus, weil er mit der schweren Morselampe ganz alleine hinter den anderen Angsthasen herrennen musste. Während eines Nacht-OL haben wir einen Luchs bei seiner Mahlzeit gestört, am anderen Tag waren noch die Überreste der Rehs auf der Strasse zu finden. Einige Pfadis schnappten sich den abgenagten Schädel und kochten diesen auf dem Feuer im Wasser aus. Man hat dies gestunken...

1996 Pfi-La / Hütten

Das Pfi- La 96 fand zusammen mit der Meitlipfadi von Rüti in Hütten statt. Wie fast immer an Pfingsten regnete es ununterbrochen. Zudem blies uns ein Windstoss das Materialzelt um die Ohren, zerrissen war es danach, reif für die Mülltonne…

1996 Pla-We / Alt St. Johann

1995 So- La / Buttisholz

Das So- La 95 fand im luzernischen Buttisholz statt und blieb uns vor allem wegen dem FiFaFo Lebensmittelmarkt, den Vandalen und dem mega Feuer in Erinnerung. Die Vandalen zwangen uns in einer Nacht eine Nachtwache zu organisieren, da sie zuvor den Sarasani fällten und diverse Zelte flach legten. Zudem klauten sie unsere heilige Fahne, welche wir nure durch Zufall dank Wurzle bei der Abreise wieder fanden…

Aus heutiger Sicht dürfen wir froh sein, dass die Vandalen in der Nacht, in welcher wir Wachen stellten nicht auftauchten. Diese wären glatt verklopft worden. Teilweise bastelten die Pfadis echte Todeskeulen, welche mit Nägel versetzt waren… Schlimme Verletzungen wären wohl die Folge gewesen.

Ja, unser Feuer… Das war wohl das verantwortungsloseste, was wir je gemacht haben. Dass es gut ging hängt sicher mit dem Faktor "Glück" zusammen. Wer dabei war weiss warum… So schnell rannte sonst noch nie jemand um im Bach Wasser zu holen!!!

Auch der Ausspruch von Wurzle " Diä huärä Sau wärdet mir scho gfindä" ist in die Geschichte eingegangen. Die leidtragende figur war ein junger Baum……überhaupt hatten die Bäume einen schweren Stand. So wurden diese von den Pfadis systematisch auf einen Meter reduziert…

Auch der komische, fast schon suspekte Gesangschor der mitten in der Nacht in den Wald hineinmarschierte und irgend eine Zeremonie zelebrierte, oder die Lastwagen, welche nachts um 3.00 Uhr trotz Fahrverbot voll beladen mit Sägemehl ins Spanplattenwerk fuhren bleiben in Erinnerung…

1995 Pla-We / Alt St. Johann

1994 He-La Agenten / Solothurn

Das Thema "Agenten" führte und nach Solothurn. Das ganze Lager war von Spielen rund um Agenten wie James Bond geprägt. Auch der Schlussabend, von welchem sehr viele Fotos vorhanden sind, war geprägt von smartem Auftreten eines jedem. Einige hatten wohl das Hemd des Vaters ausgeliehen, in jedem Fall sahen sie darin etwas verloren aus... Spass hat es jedem gemacht

1994 Pla-We / Alt St. Johann

1993 So-La / St. Ursanne

Das So- La 93, Thema Indianer, fand in St. Ursanne statt. Dies war seit langem wieder einmal ein Lager, welches 10 Tage dauerte. Als Highligt wurden die Eltern zu einem Zmorgenbrunch am Sonntagmorgen eingeladen. Wir haben unsere Velos mitgenommen und machten einige Touren, unter anderem auch den legendären Hike. Auf diesem stiessen Spule und Virus in voller Fahrt zusammen. Das Resultat; eine Wunde am Knie von Virus und aufgeschlagene Hände und Gesicht von Spule,

1993 Pfi-La / Tösstal

Zum Pfi-La 93 kann einzig zum heutigen Stand gesagt werden, dass wir mit dem Velo unterwegs waren. Wie immer an einem Pfi-La regnete es. Das Hauptziel, meinem Wissen nach, war das Aufstellen eines Sarasanis, damit wir für das So-La 93 in St. Ursanne wussten, wie ein guter Sarasani aufzustellen ist

1993 Pla-We / Alt St. Johann

1992 He-La / Scardanal

Das He-La 92 fand mit dem Thema Lucky Lucke in Scardanal statt. Das Lager war unter anderem geprägt von einer Erkrankung 50% der Lagerteilnehmer, die Folge war der "Kotzer und Scheisser". Glücklicherweise dauerte dies nur 24h. Nach dem Hike nahmen einige ein Bad in den Waschtrögen und verursachten eine Überschwemmung.